Press - Soprano Jee Hye Han

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WIEN/ Volksoper: MADAMA BUTTERFLY
Wiener Volksoper: „MADAMA BUTTERFLY"(2.Dezember 2011)
Sie war der umjubelte Star des Abends – die koreanische Sopranistin Jee-Hye Han, die in der Titelrolle von Puccini’s „Madama Butterfly" ihr Volksoperndebüt gab. Mit einer hell-strahlenden Stimme beginnt sie die Tragödie der Geisha Cho Cho San eher lyrisch als dramatisch – um dann im Laufe des Abends fast zur Hochdramatischen heranzuwachsen. Sie singt beim Auftritt hinauf, legt im Liebesduett mächtig zu und ist in den Ausbrüchen des 2.Aktes grandios. Eine zierliche, etwas rundliche Kindfrau, die sich vergeblich nach der großen Liebe sehnt, ein zeitloses Beispiel über die total unterschiedlichen Erlebnisebenen von Männern und Frauen. Der Begeisterungssturm für Jee-Hye Han war berechtigt – sie war die „Lichtgestalt" in einer Repertoire-Vorstellung, die ansonsten wenig Glanz zu bieten hatte.
......Insgesamt: gehobener Opernalltag, wie er nicht immer erreicht wird.
Peter Dusek (Der Neue Merker)

WIEN/ Volksoper: MADAMA BUTTERFLY
WIEN/ Volksoper: MADAMA BUTTERFLY am 7.12.2011
Jee-Hye Han als Cio-Cio-San war wunderbar. Ihr Timbre berührt, es ist reif, kernig, erinnert an große Stimmen, ..........sie durchdringt bereits mit Leichtigkeit das ebenfalls blendend spielende Orchester..... Die wirklich empfehlenswerte "One-Women-Show" der jungen, vielversprechenden Gast-Künstlerin Jee-Hye Han wurde zurecht mit Zwischenapplaus, begeisterten Schluss-Ovationen und anerkennendem Applaus von Sängerkollegen und Orchester gewürdigt
Florian Felderer (Der Neue Merker)


WIEN/ Volksoper: TURANDOT
Wiener Volksoper: „TURANDOT "(28.02.2014)
Die neue Turandot an der Volksoper und Senkrechtstarterin aus Korea Jee-Hye Han ist ein besonders hübsches Insekt und singen kann sie auch, mit einem hellen, virilen, jugendlich-dramatischen Sopran, gerade schön raumfüllend für das Volksoperngebäude und sie ist ja letztlich doch im letzten Bild, in dem vertrackten Alfano-Finale auch zu großen Steigerungen fähig. Ein schönes und heftig akklamiertes Debüt.
Peter Skorepa (Der Neue Merker)






WIEN/ Volksoper: TURANDOT
Wiener Volksoper: „TURANDOT "(28.02.2014)
Auch das gibt es: Eine Wiederaufnahme, die jede Premiere in den Schatten stellt. Vor acht Jahren feierte – noch unter der Intendanz von Rudolf Berger – Giacomo Puccinis "Turandot" an der Volksoper in der Regie von Renaud Doucet und der Ausstattung von André Barbe ihren Ausflug ins Reich der Insekten.
Aber nur dann, wenn großartige Sänger am Werk sind. Neil Shicoff ist ein solcher. Der Tenor beeindruckt bei seinem Rollendebüt als Kalaf (Yeti) vokal wie darstellerisch, findet in Jee-Hye Han eine sehr intensive Turandot.
Peter Jarolin (Der Kurier)

WIEN/ Volksoper: TURANDOT
Wiener Volksoper: „TURANDOT "(28.02.2014)
Jee Hye Han wurde auf dem Abendzettel ebenfalls als Hausdebütantin ausgewiesen - obwohl sie hier bereits vor gut zwei Jahren die Titelpartie in Madama Butterfly gab. Auch bei der wesentlich dramatischeren Partie der Turandot war die Koreanerin eine gute Wahl: Sie brillierte mit Wendigkeit und fokussierter Kraft ohne Schärfe und unkontrolliertes Tremolieren.
Daniel Ender (Der Standard)

WIEN/ Volksoper: TURANDOT
Wiener Volksoper: „TURANDOT "(04.03.2014)
Ideal in der Klangbalance ist Vincent Schirrmacher dann im 3. Akt. Sowohl das „Nessun dorma" wie das fast unsingbare Duett zwischen Turandot und Kalaf sind ideal in punkto Klangausgewogenheit.
Und die koreanische Sopranistin Jee-Hye Han avanciert zur idealen Partnerin, der man auch die liebende Frau zutraut. Eine Männerhasserin wandelt sich zur Traumfrau.
Peter Dusek (Der Neue Merker)


 
 
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